„Miss Merkel: Mord in der Uckermark“ von David Safier ist ein wunderbar unterhaltsamer Cosy Krimi, der mir überaus vergnügliche Lesestunden bereitet hat. Auch bei ihrem zweiten Fall wird Angela Merkel sicherlich wieder von mir begleitet werden. Ich fand’s super!
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„Das Letzte, was du hörst“ von Andreas Winkelmann ist ein hochspannender Thriller, den ich kaum aus der Hand legen konnte. Ein topaktuelles Thema, tolle Charaktere und Spannung pur haben die Lektüre des Buches zu einem absoluten Vergnügen gemacht.
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„Die Spur – Er wird dich finden“ von Jan Beck ist der dritte Fall für das Ermittlerteam Inga Björk und Christian Brand und hat mich wieder komplett begeistert. Neben Björk und Brand, die ich mit jedem Fall noch tiefer in mein Herz schließe, gab es viele interessante Protagonisten, hochspannende Ermittlungsarbeiten und dank des unglaublich spannenden Erzählstils auch jede Menge Überraschungen. Ich bin jetzt schon voller Vorfreude auf einen weiteren Fall!!!
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„Blackout“ von Marc Elsberg ist ein spannender Thriller über eine Katastrophe, die erstmal weit weg erscheint, schnell aber Realität werden könnte. Ich kann dieses Buch wirklich nur jedem Buchmenschen empfehlen, denn mich hat es sowohl unterhalten als auch informiert. Eine wunderbare Sache, finde ich! Ganz große Leseempfehlung!
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„Ein Nordlicht auf Sizilien“ von Jennifer Summer war für mich eine traumhafte Lesereise, die ich überaus genossen habe. Nicht nur die wunderschönen Landschaftsbeschreibungen, sondern auch der locker-flockige Schreibstil der Autorin haben mich unglaublich gut unterhalten. Tolle Charaktere machen das Leseerlebnis perfekt.
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„Zwischen Meer und Sternen“ von Jennifer Summer ist eine wunderschöne Auszeit für die Seele. Wer sich gerne in die Ferne träumen möchte, ist hier genau richtig. Denn die Autorin schafft es einfach perfekt, schöne Urlaubsmomente mit Spannung und großen Gefühlen zu verknüpfen. Ich habe meine Zeit an Julies Seite wieder sehr genossen!
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Auch wenn „The Watchers“ von John Marrs nicht der stärkste Teil seiner Near-Future-Romane war, fühlte ich mich wieder wunderbar unterhalten und habe mich vor einer solchen Zukunft, die ja nicht komplett abwegig ist, beim Lesen wirklich gegruselt. Wer es actionreich mag, ist hier sicherlich sehr gut aufgehoben.
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Auch mit „The Passengers“ konnte mich John Marrs wieder begeistern und erschrecken zugleich. Denn nicht jeder Blick in die Zukunft, in der so vieles automatisiert und benutzerfreundlich gemacht wird, ist so verlockend wie er zuerst scheint. Darüber hinaus habe ich als nicht so großer Technikfan mal wieder festgestellt, dass ich all den Fortschritt nicht wirklich brauche. Ich fahre gerne weiterhin selber! 🙂