Herzlich Willkommen zum 2. Tag unserer Blogtour zu „Waldsterben in Vertikow“ von Frank Friedrichs
Gestern hat Euch Anja ja schon den liebenswerten Peer Wesendonk vorgestellt. Heute möchte ich Euch gerne mehr über die Leute erzählen, denen er bei seinen Ermittlungen begegnet. Denn genauso geheimnisvoll wie der verschwundene Wald sind auch die Menschen, auf die Peer während seinen Ermittlungen trifft. Nichts ist wie es scheint, aber seht selbst:
Wie schon erwähnt, führen die Ermittlungen Peer in das Schloss der Familie von Radenow-Werthenbach, wo wir als erstes auf die Baronin Johanna Augusta Therese von Radenow-Werthenbach stoßen. Sie ist eine nette ältere Dame und führt nach dem Tod ihres Mannes die Geschäfte gemeinsam mit ihrem Sohn weiter. Allerdings wird schnell klar, dass die Ansichten der beiden ziemlich auseinandergehen. Der junge Baron glänzt nämlich mit ziemlicher Abwesenheit und die Meinung der Baronin über ihren Sohn ist nicht die beste.
Da die Baronin kürzlich gestürzt ist, gibt es eine weitere nicht ganz unwichtige Person auf dem Schloss:
Ina Donath ist eigentlich die Krankenschwester der Baronin, hat aber eine Zusatzausbildung zur Fachkrankenschwester Neurologie. Die Baronin hält es für eine gute Idee, sich mit Peer Ina zu teilen und somit ist Ina nun auch für Peer zuständig und besucht ihn regelmäßig zu Hause. Vorstellen kann man sich Ina als eine Mischung aus Herbergsmutter und Feldwebel und auf den Mund gefallen ist sie bei weitem nicht. Da sind unterhaltsame Schlagabtäusche absolut vorprogrammiert, kann ich Euch sagen 🙂
Natürlich spielen sich Peers Ermittlungen nicht nur auf dem Schloss ab, sondern auch in einem Nebengebäude des Schlosses, dem früheren Marstall, wo sich die Büros der RWG befinden.
Hier ist Arndt Kramm einer der wichtigsten Männer, denn er ist der Geschäftsführer der RWG. Er ist attraktiv und charmant, hat immer gute Laune. Wenn man ihn kennenlernt, möchte man unweigerlich mit ihm befreundet sein. Laut Peer hat er alles, was „Mann“ so braucht: gutes Aussehen, einen tollen Job und ein schickes Auto. Allerdings hat er einen dubiosen Deal mit dem Landwirtschaftsministerium ausgehandelt, der nun das komplette Unternehmen ruinieren könnte. Hier hat Peer sicherlich einiges aufzudecken und zu ergründen.
Ihm zur Seite steht Verena Czyczek. Sie ist in erster Linie die Assistentin der Geschäftsführung der Radenow-Werthenbach Produktionsgesellschaft, wird aber auch für die privaten und persönlichen Belange der Baronin in Anspruch genommen. Sie ist eine sehr freundliche und allwissende Person und steht Peer bei all seinen Fragen zur Verfügung.
Auch scheint sie einen guten Draht zu Horst Hoffmann zu haben. Dieser ist Forsttechniker und Revierleiter bei RWG. Leider genießt er nur das komplette Vertrauen der Baronin, Arndt Kramm und der junge Baron scheinen nicht viel von ihm zu halten. Scheinbar wollen sie ihm sogar etwas anhängen bzw. ihn los werden. Auch scheint er in seiner Vergangenheit einiges erlebt zu haben. Da wird Peer auch noch einmal genau hinsehen müssen.
Und auch Walter Grenzin begegnen wir im Schloss bzw. in den Büroräumen der RWG. Er ist dort der „Facility Manager“, kurz der Hausmeister, und verrichtet seine Arbeiten alles andere als gut gelaunt. Auch er verbirgt ein paar Geheimnisse, denn er war in der Firma mal Chef der Produktionsleitung. Wie kam es wohl zu dieser Degradierung und ist das die Ursache für seine schlechte Laune?
Ihr seht schon, Peer lernt viele interessante Persönlichkeiten kennen und jeder hat so seine Geheimnisse. Ich werde Euch auf keinen Fall mehr verraten, denn es hat viel zu viel Freude gemacht, diese dunklen und weniger dunklen Geheimnisse selbst herauszufinden. Schnappt Euch das Buch und los geht’s 🙂
Was es mit den Fördermitteln auf sich hat, die in diesem Fall keine unwichtige Rolle spielen, wird Euch morgen Sandy verraten. Was Euch noch so erwartet, findet Ihr im Tourplan. Bleibt auch die nächsten Tage bei der Blogtour mit dabei ♡
Gewinnspiel
Natürlich gibt es auch ein Gewinnspiel, bei dem Ihr Euch beteiligen könnt. Die Gewinnfrage lautet:
Welchen der oben genannten Charaktere würdet Ihr am liebsten näher kennenlernen?
Beantwortet einfach die Gewinnfrage und sichert Euch ein Los. Insgesamt könnt Ihr 5 Lose bei dieser Blogtour gewinnen. Zu gewinnen gibt es:
1. Preis: Wandbehang mit Buchenwald, 150 x 120 cm
2. Holzbrett mit Gravur „Vertikow“, ca. 20 cm lang
3. Baumkuchen mit Zartbitterglasur
Das Gewinnspiel läuft bis 5.3.18 um 23:59 Uhr.
Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt ihr euch mit den Teilnahmebedingungen einverstanden.
Die Gewinner werden zeitnah auf der Agenturseite bekannt gegeben.
6 Kommentare
Guten Morgen,
Dankeschön für deinen informativen Beitrag. Es tummeln sich wieder allerhand Persönlichkeiten im neuen Vertikowkrimi. Am interessantesten finde ich die Baronin, die würde ich gerne näher kennenlernen.
LG Bettina H.
Huhu,
vielen Dank für den schönen Beitrag.
Arndt Kramm würde ich gern näher kennen lernen. Er ist attraktiv und charmant, hat immer gute Laune. Das würde mir an ihm gut gefallen.
LG Manu
Walter Grenzin – denn ein Mensch auch wenn er nur Hausmeister ist und Geheimnisse verbirgt kann nur interessant sein und deshalb würde ich ihn näher kennen lernen wollen! LG Jenny
Hallo und guten Tag,
interessant sind sie ja alle, aber meine Entscheidung fällt auf Arndt Kramm.
Mich persönlich würde interessieren, wie ein Mann mit solchen guten Voraussetzungen sich in solche Geschäfte, der schlechten Art begibt.
Hat er deshalb keine Gewissensbisse? Oder vielleicht ein dunkles Geheimnis das ihn dazu treibt? …deshalb meine persönliche Wahl hier und jetzt.
LG..Karin…
Ich würde mich gern einmal bei der Baronin Johanna Augusta Therese von Radenow-Werthenbach zum Tee einladen lassen. 😉
Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure tollen Kommentare!
Und natürlich vielen Dank, Marion, für die Vorstellung der Charaktere. Du hast sie alle hervorragend getroffen und wirklich neugierig auf sie gemacht – (zum Glück) ohne zu viel zu verraten. Und es gibt ja noch zwei weitere Verdächtige … 🙂
Ich persönlich würde übrigens gern mal Ina Donath kennenlernen; zumindest, solange ich mich nicht von ihr pflegen lassen muss. Ich könnte mir vorstellen, dass man sich mit ihr herrliche Schlagabtausche liefern kann …
Liebe Grüße
Frank